Das Leben eines Modefotografen ist voller kreativer Herausforderungen und spannender Projekte. Als Produktfotograf habe ich das Glück, mit Marken wie Melli Trends zusammenzuarbeiten, einem Online-Shop, der sich auf hochwertige Kindermode spezialisiert hat. Bei meinem neuesten Projekt war es meine Aufgabe, eine Serie von Anzügen für ihre neueste Kollektion zu fotografieren.
Das Highlight des Tages war sicherlich unser Kindermodel Paul, der uns von der Modelagentur S Models zur Verfügung gestellt wurde. Seine professionelle Einstellung und natürliche Begabung vor der Kamera machen ihn zu einem echten Vergnügen, mit dem man arbeiten kann. Es sind solche Erfahrungen, die die Arbeit als Werbefotograf so erfüllend machen.
Bei einem Fotoshooting geht es jedoch nicht nur um den Fotografen und das Model. Es ist ein ganzes Team, das zusammenkommt, um diese Bilder zum Leben zu erwecken. In diesem Fall war Ivonne Gerlach, unsere talentierte Hair- und Make-up-Künstlerin, ein entscheidender Teil unseres Teams. Ihr Talent für Details trug dazu bei, dass Paul bei jedem Foto perfekt aussah und die hochwertigen Anzüge von Melli Trends zum Strahlen brachte.
Als Modefotograf habe ich gelernt, wie wichtig jedes Detail in einer Aufnahme ist. Jedes Stück Kleidung, jede Pose, jede Beleuchtung – sie spielen alle zusammen, um das Endprodukt zu kreieren. Und jedes Mal, wenn ich die Chance habe, Teil dieses Prozesses zu sein, bin ich dankbar dafür.

Doch das schönste an meiner Arbeit als Produktfotograf ist es, diese Erfahrungen mit Ihnen teilen zu können. Ich hoffe, dass diese kleinen Einblicke Ihnen ein besseres Verständnis für die Kunst und Wissenschaft der Produkt- und Werbefotografie geben.
Falls Sie einen Werbefotografen für Ihre nächste Produktlinie suchen, würde ich mich freuen, meine Erfahrung und mein Talent für Ihre Marke einzusetzen. Jedes Produkt hat seine eigene Geschichte und ich freue mich darauf, diese durch meine Linse zu erzählen.
Ich freue mich darauf, Ihnen beim nächsten Mal von einem weiteren spannenden Projekt zu berichten.
Bis dahin, Marcel Mende



